Иностранные известия о восстание Степана Разина   ::   А. Г. Маньков под редакцией

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Wie sie nun dazu kommen, hatte man den Haupt-Rebellen mit denen Armen empohr gezogen, und ihm 18 biss 20 Schlage mit einer Knotze gegeben, die er aber nicht gross geachtet, inmassen er auch dieses gar Mannlich ausge-standen, dass man ihn hierauff mit dem Riicken auffs Feuer geleget, und denselben etwas braten lassen, wobey er indessen vom Bojar Dolgerock und etlichen andern uber unterschiedliche Dinge befraget worden, auf derer etliche er gar frisch geantwortet, auff einige aber auch gantz keine Antwort geben wollen, und zwar solte er, als die Rede ging, hierbey etliche Grandes beschuldiget haben, dass sie mit ihm correspondiret, welches aber annoch in geheim gehalten wurde («Hollandtsche Mercurius», Het XXII Deel, 1672: «…Aldus zijn zy ter tortuyre ter midden der Moscouw ghevoert, alwaer om de koelte een Vuyr was ontsteken. Desen Steynke Radsin wierdt daer or gehaelt, en kreegh op sijn uytgereckte Leden ettelijcke slagen met keen stuck Houts, en vermits hem dit noch weynigh scheen te kreunen, wierdt hy tegen't Vuyr aengeleyt, echter hy stont alle tormenten wreedelijck deur. Onder dies wierde hem door den Heer Dolgeroeck Boyaer cum suis verscheyden zaken afgevraegt. Op welcke eenige Poincten hy resolute antwoort gaf, maer op de reste hieldt het met tacitus. Men wilde oock (dan onseker) den gewesen Patriarch Nickan beschuldigen, als ware die een aenhitser van dese Radzin geweest. Hy Rebel Radzin wierde eyndelijck door de Moscovise Gerechte verwesen, en den 16 deser geexecuteert op de groote Marckt, en пае veel rabraeckens den Kop af-gehouwen. Sijn romp en stomp is aen d'ander sijde van het water op pennen en raders geset» (bl. 78).). Endlich ware er den 16 diss darauff nach dem grossen Marckte zu volliger Execution gebracht worden (Ibid.: «…Hy wierde ghevoert den 16 Junij voor't Kasteel, alwaer hy op een breet Schavot bekende alle de crimen daer hy mede was beschuldight, begaen zedert't Jaer 1667 en gerabraeckt zijnde» (bl. 118).), woselbst man ihm, nach vieler nochmahls angethanen Marter, Arme, Beine und Kopff abgehauen, und solche Stiicke nebst dem Rumpffe hernach auff Pfale gesteckt, das Eingeweide aber vor die Hunde geworffen, dabey Ihre Czarische Maj. denen Teutschen und andern frembden Natio-nen, als auch dem Persianischen Gesandten, die Gnade gethan, dass er sie durch viel Soldaten nahe hinzu fuhren lassen, umb solche Execution vor andrn recht mit anzusehen, und denen Ihrigen davon bericht zugeben, gestalt denn einige so nahe gestanden, dass sie auch von dem Blute bespriitzet worden: Was aber seinen Bruder anlangte, so hatte man selben zwar auch sehr gepeiniget, doch aber ihn noch letzlich perdoniret, alldieweil er versprochen, alle Schatze, die sein Bruder Stencko an interschiedenen Orten vergraben, anzuweisen, als die vor sehr gross gehalten wurden, und in Gelde, Kleyno-dien und andern bahren Mobilien bestehen solten.

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