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Eh nun! daß Sie— daß Sie das Geld genommen.
Sophie mit Wut und Tränen, indem sie sich wegwendet.
Er darf! Ist es so weit mit seiner Bosheit kommen?
Alcest bittend.
Sophie!
Sophie weggewendet.
Sie sind nicht wert —
Alcest wie oben.
Sophie!
Sophie.
Mir vom Gesicht!
Alcest.
Verzeihn Sie!
Sophie.
Weg von mir! Nein, ich verzeih es nicht!
Mein Vater scheut sich nicht, mir meinen Ruf zu rauben.
Und von Sophien? Wie? Alcest, Sie konnten's glauben?
Ich hätt es nicht gesagt, um alles Gut der Welt;
Allein es muß heraus! Mein Vater hat das Geld.
Eilig ab.
Neunter Auftritt
Alcest, hernach Söller.
Alcest wirft sich in den Sessel.
Nun, Herr Alcest, wie steht's!
Nun wärst du ziemlich klüger.
Der Vater und Sophie, und eins wär der Betrüger.
Sie sind doch beide sonst von allem Vorwurf rein.
Ha, Söller! Still einmal! Doch nein, es kann nicht sein;
Er war die ganze Nacht nicht hier im Haus; vor allen
Wär sicher mein Verdacht auf diesen Kerl gefallen.
Er ist am fähigsten zu Bosheit, Trug und List.
Allein wie kann es sein, daß er der Täter ist?
Söller in gewöhnlicher Kleidung, mit einer Weinlaune.
Da sitzt er. Uh! mir ist kein Mensch verhaßt wie dieser.
Es steht ihm an der Stirn: Hirschapotheksproviser.
Alcest vor sich.
Da kommt er, wie bestellt!
Laut.
Wie steht's, Herr Söller?
Söller.
Dumm!
Es geht mir die Musik noch so im Kopf herum.
Er reibt die Stirn.
Er tut mir greulich weh.
Alcest.
Sie waren auf dem Balle;
Viel Damen da?
Söller.
Wie sonst! Die Maus läuft zu der Falle,
Weil Speck dran ist.
Alcest.
Ging's brav?
Söller.
Gar sehr!
Alcest.
Was tanzten Sie
Söller.
Ich hab nur zugesehn.
Zum Parterre.
Dem Tanz von heute früh.
Alcest.
Herr Söller nicht getanzt? ei, das ist zu verwundern;
Da blieb ich lieber weg.
Söller.
Ich wollte mich ermuntern.
Alcest.
Und ging es nicht?
Söller.
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